Wir bieten das gesamte Behandlungsspektrum der modernen Kieferorthopädie an – von der Frühbehandlung bis hin
zu Kiefergelenk- und Schnarchtherapie.
Dank langjähriger Erfahrung können wir auch noch helfen,
wo andere aufgeben.
Eine kieferorthopädische (KFO) Behandlung hat das Ziel,
Harmonie herzustellen:
Wir bieten folgende „Spangen“ an:
Die erste Beratung, die bei Kindern idealerweise im Alter von
8 bis 10 Jahren stattfindet, dient der Beurteilung der Zahn- oder Kieferfehlstellung. Sie kann aber in jedem Alter stattfinden,
denn die Kieferorthopädie kennt keine Altersgrenze.
Dabei klären wir die Notwendigkeit, den optimalen Zeitpunkt einer Spangenbehandlung sowie eine ungefähre Angabe betreffend Spangentyp und Kosten ab. Bitte klären Sie im Vorhinein ab,
ob Ihre Versicherung einen Teil der Kosten übernimmt.
Wir nehmen Abdrücke für Modelle und erstellen Röntgenbilder
und Fotos vom Gesicht und von den Zähnen.
Anlässlich dieses Termins erklären wir den Behandlungsplan,
zeigen Ihnen die benötigten Apparaturen zum Erreichen des Behandlungsziels und geben die ungefähre Zeitdauer an.
Ausserdem erstellen wir einen Kostenvoranschlag.
Die Spange wird eingesetzt.
Alle vier bis sechs Wochen finden – je nach Spange –
die Kontrolltermine statt.
Dabei werden die Spange und die Mundhygiene kontrolliert.
Die Spange wird „angezogen“.
Auf der Zahnrückseite werden Drähte (Retainer) geklebt, um das erreichte Behandlungsziel langfristig zu erhalten bzw. um die Zähne nach der Behandlung lebenslang zu stabilisieren. Dazu müssen sie jährlich auf Ihre Beständigkeit kontrolliert werden und häufig muss auch noch zusätzlich eine „Nachtspange“ getragen werden.
Erwachsene müssen Zahnfehlstellungen nicht einfach erdulden. Denn schiefe, verschachtelte Zähne können zu Hemmungen und Kontaktscheu führen, während schöne, gerade Zähne und ein gewinnendes Lächeln das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit steigern.
Ausserdem kann eine Fehlstellung der Zähne zu einer Überlastung im Gebiss und in den Kiefergelenken führen und dadurch Gesichts- und Kopfschmerzen, Ohrengeräusche sowie Verspannungen auslösen (MAP) oder der Grund sein für das Zerbrechen einzelner Zähne.
Es bestehen mehrere, ästhetisch ansprechende Möglichkeiten, um Zahnfehlstellungen bei Erwachsenen zu korrigieren:
Mit durchsichtigen Kunststoffbrackets oder mit zahnfarbenen Keramikbrackets kann dem Wunsch nach wenig sichtbaren Brackets entsprochen werden.
Für gewisse Korrekturen der Zahnstellung kann auch ein Set von individuell angepassten, durchsichtigen Kunststoff-Schienen verwendet werden.
Je nach Befund und benötigter Korrektur wird die passende Technik gewählt.
Bereits ab drei Jahren kann eine KFO-Behandlung sinnvoll sein. Frühzeitig erkannte Fehlstellungen lassen sich nämlich oft schon mit spielerischen Muskelübungen oder einfachen Massnahmen und Funktionsreglern behandeln. Z.B. bei Lispeln wegen falsch stehender Frontzähne im Oberkiefer, kann eine KFO-Behandlung zur Lösung beitragen. Das gleiche gilt für die Mundatmung, welche oft zu schlechtem Schlaf führt und damit zu Müdigkeit tagsüber.
Ebenso lohnt sich, bei frühzeitigem Verlust eines Milchzahnes, das Einsetzen eines einfachen Platzhalters, der die Lücke für den bleibenden Zahn offen hält.
Zu enge Kieferbögen bieten nicht genügend Platz für alle Zähne, sodass diese zum Teil hintereinander und schief stehen, anstatt gerade nebeneinander. Dadurch können die Zähne nicht richtig geputzt werden. Das erhöht das Risiko für Karies und Parodontitis merklich. Durch Ausweiten der Kieferbögen in der KFO wird genügend Platz für die bleibenden Zähne geschaffen, sodass diese in einer schön stehenden Reihe nebeneinander wachsen können und ein harmonischer Biss zwischen Ober- und Unterkiefer entsteht.
Die Ausweitung der Kieferbögen ist nur möglich, solange die Kieferknochen sich noch im Wachstum befinden. Ist das Wachstum abgeschlossen (Mädchen mit ca. 14 Jahren, Knaben später), können mit KFO immer noch Zahnfehlstellungen korrigiert werden. Auch das ist wichtig. Denn eine Fehlstellung der Zähne kann zu einer Überlastung im Gebiss und in den Kiefergelenken führen und dadurch Gesichts- und Kopfschmerzen, Ohrengeräusche sowie Verspannungen auslösen (MAP).
Zusätzlich steigern schöne, gerade Zähne und ein gewinnendes Lächeln das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit, während Zahnfehlstellungen zu Hemmungen führen können.
Bei einer möglichen Fehlstellung der Zähne wird diese aufgrund mehrerer Kriterien durch einen ausgewiesenen Kieferorthopäden beurteilt. Der Befund beruht auf einem umfassenden Untersuch am Patienten mit Röntgenbildern des Gesamtkopfes (OPT, FR), eventuell mit Röntgenbild der Hand, um das Wachstum abzuschätzen, Berechnungen der wünschenswerten Masse durch eine Spezialistin und Modell des Ist-Zustandes.
Während der gesamten Dauer der KFO ist es äusserst wichtig, zwei Mal täglich die Zähne sorgfältig zu reinigen. Zusätzlich empfiehlt sich 2x jährlich eine professionelle Zahnreinigung. Wer will schon das Geld für die oft teure KFO auslegen, und anschliessend haben die Zähne der Junioren Löcher, und die Zahnhälse liegen frei und sind empfindlich weil das Zahnfleisch sich wegen mangelnder Mundhygiene zurückzieht? Hier garantiert gute Mundhygiene für schöne Zähne.
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Dr. med. dent. Gisela Stutz AG